Queering Public Spaces

Das Vorprojekt erarbeitet ein Forschungsprojekt, das die Verbesserung von Stadtplanungspozessen durch die Einbindung von Mitgliedern der LGBTIAQ* Community adressiert. Ziel ist die Verbesserung der Öffentlichen Gesundheit.

Einführung

Öffentliche Orte haben Auswirkungen auf die Gesundheit aller. Mitglieder der LGBTIAQ+ Community sind prozentual höher von Krankheit betroffen. Zwei Projekte in UK und AUS haben diesen Zusammenhang erstmals beforscht. Nun wollen wir diesen Zusammenhang praktisch durch Interventionsstudien in der Schweiz adressieren.

Methoden

Das Projekt schafft die Grundlagen zur Konzeption von vier Fallstudien, die sich interdisziplinär mit Fragen des Zugangs, der Teilhabe, der Sichtbarkeit und der Einbindung in Prozessen beschäftigen.

Ausblick
Das Projekt soll 2023 in einem internationalen Verbund eingegeben werden.

Berner Altstadt (Bild: Wikimedia Commons)
Berner Altstadt (Bild: Wikimedia Commons)

Zeitraum

September 2022Februar 2023

Verantwortung

Mitarbeit

Angela von Däniken, BFH Architektur, Holz und Bau
Kim Herrmann, Universität Bern

Kooperationen

Universität Bern, Institut für Sozialanthropologie
UNSW Australia Research Centre for Primary Health Care & Equity

Finanzierung

Andere

Forschungsfelder